"... Le Trio Op. 65, le plus brahmsien, sonne avec toute la tension et la fougue requises, où l'on remarque
l'exellence de la prise de son. Mais c'est surtout dans le trio
Dumky Op. 90, que l'on ressent
une exécution pleine de sens: archets pesants dans les passages douloureux ou élégiaques, puis légers et
précis dans les phases guillerettes et dansantes; la délicatesse du piano se fait méditation, rêve,
ou bien tambourinement selon les tempos...."
"Per quanto riguarda la sonorità, molto abbiamo apprezzato, anche qui, soprattutto Kaspar.
Bel suono rotondo e corposo, le note vengono fuori con spontaneità, le accarezza, le modella
e la sua linea morbida emerge, si distingue sempre, quando è solo ma anche quando si unisce
alla voce degli archi; e non per un fatto puramente timbrico..."
"Insoweit es auch um die Klangfülle geht, haben wir, auch hier, Paul Kaspar sehr geschätzt.
Ein sehr runder und reicher Klang, jede einzelne Note kommt mit Spontaneität, er liebkost
und formt diese und Kaspars angenehm weiche Grundlinie wird sichtbar, man hört dies sofort
wenn die Töne des Klaviers allein herauszuhören sind oder sich mit den Klängen der Streicher
verbinden; dies nicht wegen der einzigartigen Tonalität.„
...Paul Kaspar ist weitaus mehr als ein Begleit-Pianist, nämlich ein gleichberechtigter Partner,
dessen besonders auch in der linken Hand kontrapunktisch durchgestaltetes Spiel mit Irnbergers
Plastizität verschmilzt...
"... Il pianista moravo impersona con precisione e sensibilità i vari stili, dalla semplice discorsività dei più piccoli
brani allo scorrevole virtuosismo delle
Etudes, alla ritmica vivace delle danze popolari..."
"...gelingt es Paul Kaspar mit seiner wunderbar leichten Spielweise,
einer brillanten Technik und einer akzentuierten Dynamik die Komplexität
in Martinůs Kompositionen durchlässiger zu machen...
Paul Kaspar und Martinů müssen sich in ihrer Denkweise ähneln. Nur so
erklärt es sich, dass Kaspar in der Musik Martinůs lebt.„
Süddeutsche Zeitung
Schleswig-Holstein Musik Festival
Bravouröses Klavierkonzert bei Sauna-Temperatur
Freitag, 23. Juli 2010
Reinbek (gb). Auf eine harte Probe stellte die
Wetterlage den Pianisten Paul Kaspar, der am Mittwochabend im
Reinbeker Schloss das erste Konzert im Rahmen des 25. Schleswig-Holstein
Musik Festivals (SHMF) eröffnete.
Im ausverkauften Saal, den auch nicht der Hauch
eines Lüftchens durchzog, wedelten rund 200 Zuhörer ununterbrochen mit
den Programmheften, um nicht in Ohnmacht zu fallen. In dieser
"Sauna"-Stimmung erlebten sie dennoch einen fantastischen Klavierabend...
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"...die Sinfonietta Giocosa von Martinů, die der Pianist Paul Kaspar im
Wechsel mit Südwestdeutschem Kammerorchester mit brillanter Technik vorstellte...
...fast ätherische Schwebezustände in den Klaviersolopassagen fielen auf.„
Pforzheimer Zeitung
"...Paul Kaspar erwies sich als sensibler und intelligenter Debussy-Interpret.
Er besticht durch erlesene Anschlagskultur, seine feinen Farbspiele entfalten einen betörenden Sog.„
„TZ" München
"Völlig aufgehend in der Romantik, gab Paul Kaspar ein in allen Farben schillerndes
Gemälde höchster Pianokunst.„
Süddeutsche Zeitung
"Keine zweieinhalb Takte braucht Paul Kaspar, um das Publikum im Max-Joseph-Saal zu zwingen
nur noch im Kollektiv zu atmen.
...immer wieder gelingt der Sprung über die Traumgrenze...„
Süddeutsche Zeitung
"Kaspar is a sensational pianist in the mold of the late Rudolf Firkusny. His clarity is terrific!!„
Intune, USA